Blütenpollen

Die männlichen Samenzellen der Pflanzen verfangen sich beim Blütenbesuch im Haarkleid der Biene und werden mit Hilfe ihrer Beine zu kleinen Pollenkörnern geformt. Die, je nach Blüte verschiedenfärbigen, „Pollenhöschen“ werden an ihren Hinterbeinen befestigt und in das Bienenvolk transportiert. Die Blütenpollen dienen den Bienen als unverzichtbare Nahrung und zur Aufzucht der Brut. Es sind bis zu 1000 Blütenbesuche notwendig um ein Pollenhöschen zu bekommen.  Blütenpollen wirken antibiotisch, entgiftend, euphorisierend, kräftigend, stimulierend…   Blütenpollen sind wertvolle Gehirn- und Nervennahrung und unterstützen Zellaufbau- bzw. -regeneration.

Blütenpollen in der Apitherapie:  beruhigt das vegetative Nevensystem und hilft bei Stress, hat bei Kindern und Jugendlichen eine günstige Wirkung auf die Lernfähigkeit, stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte, Stärkt die Augen bei anstrengender Bildschirmtätigkeit und bei Sehstörungen speziell in der Dämmerung und bei Nacht (Nachtblindheit), kann zur Desensibilisierung bei Blütenstauballergie eingesetzt werden, wirkt stimulierend auf die Sexualorgane,…

durchschnittliche Tagesdosis:  3 - 5 Löffelchen verteilt über den Tag,  am besten in Milch oder Joghurt mit Honig genießen, für Süßspeisen, Salate, Dessert,…